- Fremde nein Danke.

Fremde nein Danke.

Eine Podiumsdiskussion am 8.10.2020 um 19:00

Klaus Elsbacher, Obmann des Unterstützungskomitees zur Integration von Migranten und Michael Genner, Obmann des Vereines Asyl in Not, im Gespräch mt Ulla Pilz

Lesen gegen die Unmenschlichkeit.

Langer Tag der Flucht am 2.10.2020

Am 2.10.2020 ab 14:00 lesen wir aus unserem Buch "Staub - Von Fluchtgeschichten und zerplatzten Träumen". Geschichten von Menschen, geflüchtet aus ihrer Heimat, vertrieben durch Kriege, Bedrohung, Gewalt, Folter, Tod.

zu sehen unter: https://www.facebook.com/uki.unterstutzungskomitee

„Altruismus, Kooperation, Vertrauen und Mitgefühl sind notwendige Bestandteile einer harmonischen Gesellschaft. Sie tragen auch zur mentalen und körperlichen Gesundheit bei“, so Bryant Hui von der Universität Hongkong in einem Beitrag auf orf.science.

Moria brennt!

Wir fordern die österreichische Bundesregierung auf, endlich zu handeln!

Es kann nicht sein, dass Österreich eine derart inhumane und unsolidarische Asylpolitik fährt und trotz der seit langem bekannten untragbaren Zuständen in den griechischen Flüchtlingslagern nicht bereit ist, Menschen aufzunehmen. Wir schämen uns!

Gegen Abschiebung von Lehrlingen!

"Es sind junge Menschen, die in Österreich Schutz und Perspektiven suchten, und gesetzeskonform als Lehrlinge angestellt wurden. Unternehmen loben sie, Kollegen und Kunden schätzen sie..." Wir dürfen nicht zulassen, dass diese jungen Menschen nach der Lehrabschlussprüfung einfach abgeschoben werden.

Maler des Widerstands

Robert Lettner: Black Panther, 1975 (Privatbesitz)

Als "Maler des Widerstands" wurde Robert Lettner (1943 - 2012) bezeichnet.

Diese Charakteristik erinnert auch an die Herkunft des Künstlers. Er kam in Südfrankreich zur Welt, wohin seine Mutter Wilma, eine deutsche Widerstandskämpferin, vor den Nazis geflüchtet war.

Für Zusammenarbeit und Solidarität

Es wird Zeit für eine gemeinsame Asylpolitik der EU

Sehr geehrter Herr Außenminister Asselborn!

Mit Interesse verfolgen wir Ihr öffentliches Auftreten und ihr Engagement für Zusammenarbeit und Solidarität innerhalb der europäischen Union. Ihre Haltung zur europäischen Migrationspolitik ist beeindruckend und vorbildlich.

Wir danken Ihnen für Ihr Engagement und hoffen, dass wir mit vereinten Kräften und unermüdlichem Einsatz einen Weg für ein solidarisches, demokratisches Europa gehen werden.

Mehrsprachigkeit als Chance und nicht als Problem

Wie Integration gelingen kann

Sehr geehrte Frau Integrationsministerin Dr.in Susanna Raab!

Unsere Erfahrung sagt uns, dass Integration nicht nur dann gelingt, wenn ausreichend Möglichkeiten und Ressourcen für Integrationsbemühungen zur Verfügung stehen, wenn guter Wille auf beiden Seiten vorhanden ist, sondern vor allem dann, wenn maßgebliche politische Stimmen in der gewachsenen Vielfalt der österreichischen Bevölkerung nicht ein Problem, sondern eine Chance sehen.